Wichtige Infos für die Demonstration der Gegengerade Karlsruhe am Sonntag

  • An der Demonstration werden auch Fans aus Elversberg teilnehmen. Verhaltet euch respektvoll, denn bei dieser Sache sitzen wir alle im selben Boot.
  • Wir stehen als Fußballfans ein für eine freie und lebendige Fankultur. Diesem Thema ordnen wir alle persönlichen Interessen unter und treten entsprechend auf. Themenfremde Parolen, (partei-) politische Symbole und Nationalflaggen haben auf der Demo nichts zu suchen.
  • Wir wollen unsere Anliegen in die Öffentlichkeit tragen und darauf aufmerksam machen. Eine Demonstration ist kein Fanmarsch. Wir werden mit der entsprechenden Ernsthaftigkeit auftreten. Konkret heißt das: keine Alkoholleichen, keinen Müll auf die Straße werfen und die Anweisungen der Veranstalter und Demo-Ordner zu Beginn der Demo unbedingt befolgen.

Demo der Gegengerade Karlsruhe am 23.11.2025

Hallo KSC-Fans,

nach einer erfolgreichen Demonstration in Leipzig werden wir unseren Protest gegen die geplanten Maßnahmen der Innenministerkonferenz (IMK) nun auch in Karlsruhe auf die Straße tragen.

Die populistischen Hinterzimmerdeals von Politik und DFB betreffen uns alle. Unter dem Deckmantel der Stadionsicherheit wird die Fankultur, wie wir sie bisher kannten, angegriffen und alle Stadionbesucher werden unter Generalverdacht gestellt. Geplant sind neben Verschärfungen bei Stadionverboten auch KI-unterstützte Stadionüberwachung (sogenannte Gesichtserkennung) sowie personalisierte Tickets, die sich explizit gegen alle Fußballfans richten – sowohl auf den Steh- als auch auf den Sitzplätzen.

Betroffen sind alle Fans, und deshalb wehren wir uns auch gemeinsam! Treffpunkt ist am Sonntag vor dem Spiel gegen Elversberg um 10 Uhr auf dem Festplatz vor der Schwarzwaldhalle.

ULTRA1894 & die Supporters Karlsruhe 1986 e. V.

Demo als voller Erfolg! Wie geht es weiter?

Wir können stolz auf uns sein! Innerhalb einer Woche und mit lediglich dreitägiger öffentlicher Mobilisierung haben wir es gemeinsam geschafft, ein mehr als deutliches Statement in Richtung der Innenminister, Verbände und Vereine zu setzen. Unsere Erwartungen zur Demo wurden massiv übertroffen, über 20.000 Fußballfans sind über Rivalitäten hinweg Seite an Seite durch Leipzig gezogen und haben eine klare Botschaft gesendet: Gegen populistische Forderungen der Politik und gegen die Erfüllungsgehilfen in den Verbänden – Für die lautstarke, kreative und einzigartige Fankultur in Deutschland!

Angekündigt hatten wir im Vorfeld, dass der Protest beim heutigen DFB-Länderspiel in Leipzig fortgeführt und ins Stadion getragen werden soll. Hiermit geben wir bekannt, dass es sich dabei um eine Fake-Ankündigung gehandelt hat. Ziel war es, den Sicherheitsbehörden die Schweißperlen auf die Stirn zu treiben beim Gedanken daran, dass hunderte Leute aus den aktiven Fanszenen das Premiumprodukt Länderspiel torpedieren und im Zentralstadion aufschlagen. Bereits während der Demonstration am Sonntag hat man gesehen, dass einzig und allein die Polizei dafür verantwortlich ist, dass die Einsatz- und Personalkosten beim Fußball absurdeste Ausmaße angenommen haben. Begleitet wurde die Demo beispielsweise unter anderem von diversen Einsatzkräften, einem Polizeihubschrauber sowie zwei Wasserwerfern. Wenig verwunderlich liefen, flogen und standen diese sinnlos in der Gegend und kosteten dabei den Steuerzahler horrende Summen. Wir sind es leid, als billige Ausrede für ausufernde Polizeikosten rund um Fußballspiele herhalten zu müssen!

Und wie geht es jetzt weiter?

Nach dem erfolgreichen Sonntag in Leipzig ist völlig klar, dass wir den Protest nun zurück in die Stadien und unsere Kurven tragen müssen. Es bleiben uns noch wenige Wochen, um den Druck hochzuhalten und den Law-and-Order-Politikern die Stirn zu bieten. Ihr könnt euch gewiss sein, dass wir den Spirit der Demonstration aufgenommen haben und bereits tief in den Planungen stecken, wie wir die nächsten Wochen angehen. Um es Politik, Verbänden und Co. mit einem von uns bereits beim Investoren-Protest genutzten Wortlaut zu sagen: Ihr werdet von uns hören!

Die Fanszenen Deutschlands

Demo am 16.11.2025: Alle nach Leipzig!

Eure Statistiken und unsere Wahrnehmung zeigen: Der Fußball ist sicher! Schluss mit Populismus – Ja zur Fankultur!

Anfang Dezember steht die Innenministerkonferenz (IMK) an. Wie in unserer Stellungnahme vom 07.11. beschrieben, versuchen Law-and-Order-Politiker unter dem Deckmantel der Stadionsicherheit Maßnahmen durchzusetzen, die existenzgefährdend für die deutsche Fankultur sind!

Neidisch und begeistert blicken Fußballfans aus ganz Europa auf die bunte, laute und mitreißende Atmosphäre in den deutschen Stadien – von Bundesliga bis in die Niederungen des Amateurfußballs. Anstatt dieses Alleinstellungsmerkmal zu respektieren und zu fördern, versuchen Politik und Verbände alles, um mit diversen Maßnahmen lauter Sargnägel in unsere einzigartige Fankultur zu rammen.

Doch wir sind nicht bereit, uns unsere Leidenschaft und unser Stadionerlebnis von diesen Sicherheitsfanatikern nehmen zu lassen! Bereits am vergangenen Wochenende haben wir mit einer gemeinsamen Spruchbandaktion in den Stadien sowie der begleitenden Stellungnahme unseren Unmut bekundet. Nun gilt es, am Ball zu bleiben und den Protest gegen diese abstrusen Maßnahmen auf die Straße zu tragen!

Wir rufen daher alle Fußballfans dazu auf, am Sonntag (16.11.) in Leipzig aufzuschlagen und dort lautstark für die deutsche Fankultur einzustehen. Der Treffpunkt für die Demonstration ist um 11:30 Uhr in der Leipziger Innenstadt. Genaue Infos folgen möglichst zeitnah.

Verzichtet auf Gruppen- und Szeneartikel und erscheint dort in den Farben und Klamotten eures Vereins. Lasst uns gemeinsam allen Politikern sowie den Verbänden klarmachen, dass wir als Fußballfans über Rivalitäten hinweg zusammenstehen, um das höchste Gut des deutschen Fußballs zu schützen!

Am darauffolgenden Montag findet in Leipzig das DFB-Länderspiel gegen die Slowakei statt. Auch dort sind unsererseits diverse Aktionen in Planung, um unseren Protest auch am spielfreien Wochenende in den Stadien hochzuhalten und in dem Fall dem DFB unmissverständlich klarzumachen, dass wir nicht tatenlos zusehen werden, wie sich dieser Verband zum Erfüllungsgehilfen von populistischen Innenministern macht!

Interessierte Vertreter von Presse und Medien können sich für Informationen und Anfragen ab sofort unter presse@fanszenen-deutschlands.de melden.

Wichtige Hinweise zur Demo:

  • Verhaltet euch gegenüber der gastgebenden Stadt Leipzig sowie allen anwesenden Fans respektvoll! Wir kämpfen Seite an Seite für unsere Sache!
  • Verzichtet auf Pyrotechnik und Vermummungsgegenstände!

Die Fanszenen Deutschlands


Hallo KSC-Fans,

Um eure Anreise zur Demo besser zu koordinieren, haben wir folgende Email-Adresse eingerichtet: fandemo@ultra1894.de.

Hier können sich alle KSC-Fans melden, die zur Demo nach Leipzig fahren wollen.

Die Abfahrt ist am Sonntag gegen 5 Uhr geplant, Rückankunft in Karlsruhe wird gegen 21 Uhr sein.

ULTRA1894

Ein Damoklesschwert schwebt über unserem Fußball!

Pünktlich zur im Dezember anstehenden Innenministerkonferenz (IMK) in Bremen melden wir uns mit einer Stellungnahme. Wie ihr euch denken könnt: kein gutes Zeichen. Doch was steht zur Debatte? Auf der vorletzten IMK im vergangenen Winter wurden bereits Maßnahmen angedacht, die angeblich die Sicherheit im Stadion erhöhen sollen. Was bislang allerdings einem zahnlosen Papiertiger glich, könnte alsbald bittere Realität werden: Personalisierte Tickets, KI-gestützte Sicherheitsmaßnahmen rund um Spieltage und massenhaft neue Stadionverbote ohne Unschuldsvermutung könnten die Folge sein!
 
Anfang Dezember soll die Schaffung einer bundesweiten Stadionverbotskommission beschlossen werden. Zusätzlich zu den standortgebundenen SV-Kommissionen soll diese Institution die Vergabe des ohnehin rechtsstaatlich höchst fragwürdigen Sanktionsmittels „Stadionverbot“ überwachen. Rücknahmen und vorzeitige Aufhebungen der Stadionverbote durch die SV-Kommissionen der einzelnen Standorte könnten zukünftig von oben herab untersagt werden. Hierbei wird die Expertise der Vereine, die mit den Vorgängen rund um ihre (Heim-)spiele vertraut sind und lokale Situationen definitiv besser einordnen können als eine zentrale Stelle, bewusst umgangen. Zudem sollen Vereine, die sich nicht an die Vorgaben der zentralen Stadionverbotskommission halten, zukünftig durch die Sportgerichtsbarkeit sanktioniert werden.
 
Unklar bleibt zunächst, ob auch eine direkte SV-Vergabe im Repertoire des neuen Monsters von Verbänden und Politik liegen soll. Ebenso wenig ist über die mögliche personelle Zusammensetzung bekannt. Man stelle sich vor, die Schreihälse aus Innenministerien und Repressionsorganen wie der Polizei wären Teil dieses Gremiums – es würde wohl nicht lange dauern, bis Stadionverbote nach dem Gießkannenprinzip verteilt würden – massenhafte Überwachung und Personalienfeststellungen durch Festsetzung ganzer Personengruppen inklusive. Gleiches gilt für die angedachte Praxis, bis spätestens sechs Wochen nach der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens (wohlgemerkt: keiner Verurteilung!) ein Stadionverbot zu prüfen. Wie oft derartige „Prüfungen“ dann in einem SV münden, könnt ihr euch sicherlich vorstellen. Besonders eklatant ist hierbei, dass aus einer Soll-Formulierung nun eine Muss-Vorschrift werden soll. Jedes eingeleitete Strafverfahren, was sich bekanntermaßen in sehr vielen Fällen aufgrund Unsinnigkeit nach einer Weile im Sande verläuft, wäre gleichbedeutend mit einem sofortigen Stadionverbot für den Betroffenen!
 
Neben der neuen Praxis für Stadionverbote fordern Hardliner aus der Politik und der Polizei weitere Einschnitte in den Stadionalltag. Ein Szenario besteht aus flächendeckenden personalisierten Tickets sowie Gesichtsscannern. Dabei stellen wir nicht nur die Umsetzbarkeit und Sinnhaftigkeit infrage, sondern erkennen auch einen klaren Eingriff in das informationelle Selbstbestimmungsrecht aller Stadionbesucher. Wenn alle Fans am Einlass auch noch das letzte Stück Freiheit für den Besuch unseres Volkssports abgeben müssen, steht das im krassen Widerspruch zu unseren Vorstellungen und entbehrt jeglicher Verhältnismäßigkeit.
 
Natürlich findet auch das omnipräsente Thema Pyrotechnik seinen Platz in den Fantasien der Politiker und Behörden. Während die Fanszenen im ganzen Land im Rahmen der „Verbandsstrafen abschaffen“-Kampagne seit geraumer Zeit konstruktive Vorschläge liefern und ohne populistisch vorzupreschen sinnvolle Dialoge mit Vereinen und Verbänden zu Pyrotechnik initiieren, verschließen Politik und Polizei die Augen vor der Realität der reifen und in den Stadien vollumfänglich positiv bewerteten Nutzung von Pyrotechnik der Fanszenen. Mit einer Null-Toleranz-Linie sowie Gleichsetzung von Pyrotechnik mit Gewalt und Bedrohung zeigt die Gegenseite eindrucksvoll, dass jegliches Verständnis für Fankultur fehlt.
 
Die deutschen Stadien sind sichere Orte – das belegen sämtliche Statistiken der Behörden selbst wie etwa der im Oktober 2025 veröffentlichte Jahresbericht der Zentralen Informationsstelle Sporteinsätze (ZIS). Wofür also eine neue Stadionverbotskommission benötigt wird, die die Kompetenzen der örtlichen Sicherheitsträger definitiv einschränken soll, bleibt höchst fragwürdig. Statt sich weiterhin repressiven Maßnahmen zu verschreiben, braucht es Konzepte, die das Sicherheitsrisiko für uns Stadiongänger tatsächlich verringern.
 
Wir fordern daher:
 
1. Minimierung der Polizeieinsätze – Die größte Gefahr in den deutschen Stadien bleiben unberechenbare Einheiten der Bereitschaftspolizei. Statt sich über Kostenumlagen auf die Vereine Gedanken zu machen, sollten die Innenministerien die vollkommen maßlosen Einsatzzeiten ihrer Bediensteten reduzieren.
 
2. Aussetzung des Präventivinstruments „Stadionverbot“ – Eine zentrale Stadionverbotskommission sowie die zwanghafte Vergabe eines Stadionverbots nach Einleitung eines Ermittlungsverfahrens darf es unter keinen Umständen geben!
 
Generell stellen wir uns klar gegen das Präventivinstrument Stadionverbot. Anstatt junge Menschen aus den Stadien auszusperren, sollten sich Verbände und Politik für rechtsstaatlich verbindliche und pädagogisch wertvolle Maßnahmen bei tatsächlich vorliegenden Straftaten im Fußballkontext einsetzen.
 
3. Überwachungskosten reduzieren – Statt den Vereinen immer teurere Überwachungssysteme unter dem Deckmantel der Stadionsicherheit aufzuzwingen, sollten die Gelder in die Nachwuchsarbeit, die Infrastruktur der Stadien und die Arbeit von Fanprojekten investiert werden.
 
4. Anerkennung des Mehrwerts der deutschen Kurven – Anstatt mit der Forderung der Personalisierung aller Eintrittskarten jeden Stadiongänger unter Generalverdacht zu stellen, sollte auch die Politik die Fankultur hierzulande als Alleinstellungsmerkmal des Fußballs anerkennen! Auch die Nutzung von Pyrotechnik sollte endlich ihre berechtigte Akzeptanz finden!
 
Uns ist bewusst, dass auch wir die Uhren nicht zurückdrehen werden. Häufig wurden hart erkämpfte Freiheiten nur kurze Zeit später zum Wohle des Populismus einiger weniger wieder eingeschränkt. Doch seid euch gewiss: Sollten sich die Gerüchte erhärten, werden wir uns zum Wohle aller Stadionbesucher für das Fußballstadion als Ort der Freiheit einsetzen und für die Werte unseres Fußballs einstehen!
 
Die Fanszenen Deutschlands im November 2025

Alle im blau-weißen Retro-Shirt gegen Nürnberg!

Ciao KSC-Fans,

Ende letzter Saison fertigten wir in großer Stückzahl ein blau-weißes Retro-Shirt im Stil des Adidas Aufwärmtrikots der Saison 1996/97 an, um das für einen erschwinglichen Preis an alle KSC-Fans verkaufen zu können, die zum Derby gegen Lautern ins Wildparkstadion pilgern. Das Ziel war, das prall-gefüllte Wildparkstadion komplett in blau und weiß einzufärben.

Wie ihr alle noch wisst, kam es ganz anders: Die Polizei brachte den Privatkrieg eines Einsatzleiters an diesem Tag bewusst zum eskalieren, in dem KSC-Fans am Eingang des Stadions angegriffen wurden. Der Spieltag verlief nach dieser Eskalation natürlich ganz anders als geplant: keine optischen Aktionen, keine Fahnen und kein blau-weißes Stadion.

Zu Beginn dieser Saison haben wir schon deutlich gemacht, dass wir uns davon nicht unterkriegen lassen und wollen daher den Plan von einem blau-weiß gefärbten Wildparkstadion noch Realität werden lassen – beim Heimspiel gegen den 1. FC Nürnberg!

Daher der Aufruf an alle KSC-Fans: Holt das blau-weiße Retro-Shirt aus dem Schrank! Wenn ihr noch keines habt, wird es zuvor an den bekannten Stellen oder direkt am Spieltag am Stadion noch welche geben!

Jeder für jeden – alle für dich!
Alle in blau-weiß für den Heimsieg!

#gehtsnochKarlsruhe – Rettet die vielfältige Kulturszene in Karlsruhe

Die freie Kulturszene in Karlsruhe ist ernsthaft bedroht. Zehn von 21 Kultureinrichtungen könnten durch die geplanten Kürzungen im nächsten Haushalt verschwinden.

Wir zeigen Solidarität mit unserer Kulturszene und rufen auf, die Petition für den Erhalt der lebendigen und vielfältigen Kultur in Karlsruhe jetzt zu unterschreiben:
 change.org: #gehtsnochKarlsruhe – Rettet die vielfältige Kulturszene in Karlsruhe

Phönix aus der Asche Nr. 32 & 33

 
Von vielen Seiten wird sie gefordert, wir liefern sie: die Aufarbeitung der Corona-Pandemie.
Zumindest der beiden Corona-Saisons (2020/21 & 2021/22) aus Karlsruher Fansicht, verpackt in einer Doppelausgabe.
 
Wie immer mit reichlich Verspätung, aber deshalb nicht weniger lesenswert.
Die übliche Sammlung von Erlebnisberichten zu Spielen unseres Karlsruher SC und von Besuchen bei Hertha BSC, Sturm Graz, Racing Strasbourg und Pisa.
Erfahrt außerdem mehr über die Karlsruher Kurvenverbote und erhaltet Einblicke in die Entstehungsgeschichte der Karlsruher Kurven- und Gruppen-Logos, da wir uns ausgiebig mit ihrem Schöpfer unterhalten haben.
 
Das PadA gibt’s beim Auswärtsspiel gegen Regensburg und beim Heimspiel gegen Paderborn für 3€ bei unseren fliegenden Händlern.
 
Greift zu, solange der Vorrat reicht!
 
Phönix Sons 1999

Im Fanshirt zum Derby!

Fanshirt zum Spiel gegen den 1. FC Kaiserslautern erhältlich

Verkaufsorte und -zeiten in der Übersicht

Donnerstag, 01.05.
Fan-Haus, 15:00 bis 19:00 Uhr

Freitag, 02.05.
FanWelt am Wildparkstadion, 11:00 bis 19:00 Uhr
Fanshop am Rondellplatz, 13:00 bis 18:00 Uhr
Fan-Haus hinter der Gegengerade, 15:00 bis 18:00 Uhr

Samstag, 03.05.
FanWelt am Wildparkstadion, 11:00 bis 18:00 Uhr
Fanshop am Rondellplatz, 13:00 bis 18:00 Uhr
Fan-Haus, 11:00 bis 14:00 Uhr

Sonntag, 04.05. (Spieltag)
Jeweils ab Stadionöffnung:
Verkaufsstand vor der FanWelt am Wildparkstadion
Verkaufsstand am Nackten Mann
Fanshop Ost & Nord
Fanwagen hinter dem Bereich Nord-West