Vorverkauf der Dresden-Zugtickets

1.Ticketverkauf sonderzug dresden

Das Ende der Hinrunde rückt in unmittelbare Nähe und die Planungen für den Gegengerade-Express nach Dresden sind in vollem Gange.
Ab dem 11. November 2019, zum Heimspiel gegen Erzgebirge Aue, starten wir mit dem Vorverkauf der Zugtickets.

Die Fahrt wird 65€ kosten.
Eintrittskarten fürs Stadion muss sich jeder Zugfahrer über den KSC besorgen, da der Vorverkauf dieser Tickets erst im neuen Jahr beginnt. Es werden dem KSC genügend zur Verfügung stehen.

Wie bereits bei den letzten Sonderzügen besteht wieder die Möglichkeit, 6er-Abteile mit euren Freunden zu reservieren. Dieses Mal bieten wir auch zum ersten Mal einen „Ruhewaggon“ an, der für diejenigen gedacht ist, die am nächsten Tag direkt wieder auf der Arbeit oder in der Schule ran müssen. Bitte berücksichtigt, dass diese Plätze nur begrenzt zur Verfügung stehen und wirklich nur in Anspruch genommen werden sollten, wenn ihr sie auch braucht. Bzgl. Abfahrt und Rückkehr können wir noch keine genauen Angaben machen. Die geschätzte Fahrtzeit beträgt ca. 8 Std.

Damit der Zug zustande kommt, benötigen wir eine bestimmte Anzahl an Mitfahrern. Sollte diese nicht erreicht werden, bekommt ihr natürlich euer Geld zurück.

Folgende Verkaufsstände gibt es am 11.11.2019 ab 18 Uhr bzw. ab Stadionöffnung:
– Fanprojekt
– Fanshop
– Ultracontainer

Lasst uns gemeinsam im Osten einrollen und den ersten Auswärtssieg im Jahr 2020 feiern.

Auf gehts Karlsruh‘ – Scheiss Dynamo!

13.10.2019 – Alle zur Demo – Gemeinsam gegen neue Polizeigesetze! #NOPOLGBW

Am Sonntag, den 13. Oktober, findet um 14 Uhr auf dem Schlossplatz in Karlsruhe die Demonstration gegen neue Polizeigesetze in Baden-Württemberg statt.

Auch wir als KSC-Fans werden daran teilnehmen.

Hintergrundinformationen findet ihr auf unserem Flyer (https://www.fanhilfe-karlsruhe.de/2019/10/03/flyer-zur-verschaerfung-des-polizeigesetzes-in-baden-wuerttemberg-nopolgbw/) oder auf https://nopolgbw.org.

Lasst uns gemeinsam unsere Freiheitsrechte verteidigen!

ProFans unterstützt die Forderung nach Schaffung von unabhängigen Polizeibeschwerdestellen

profans

Der am 17.09. 2019 vom Lehrstuhl für Kriminologie der Ruhr-Universität Bochum vorgestellte Zwischenbericht zu dem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Forschungsprojekt “Körperverletzung im Amt durch Polizeibeamt*innen” (“https://kviapol.rub.de“) wirft ein Schlaglicht auf das Dunkelfeld unverhältnismäßiger polizeilicher Gewaltanwendungen, wie es von Bürgerrechtsorganisationen ebenso wie von Fußballfans seit vielen Jahren beklagt wird.

In nahezu allen Fällen bleiben rechtswidrige Gewaltdelikte Polizeiangehöriger im Amt ungeahndet. Nach Zahlen des Statistischen Bundesamtes liegt die Anklagequote allgemein und insbesondere bei vorsätzlicher Körperverletzung bei über 20 Prozent, während nur 2 Prozent der Fälle mutmaßlicher rechtswidriger Polizeigewalt zur Anklage gebracht werden. ProFans-Sprecher Jörn Jacobs legt die offensichtlichen Ursachen dar: “Gründe dafür liegen im Korpsgeist innerhalb der Polizei, in der Unterschlagung von Beweismitteln und in sehr vielen Fällen in der Schwierigkeit, die Täter zu identifizieren. Außerdem setzt man sich mit einer Anzeige der realen Gefahr einer zum Zwecke der Einschüchterung erfolgenden Gegenanzeige aus.” So ist es kein Wunder, wenn der Studie nach 86 Prozent der Fälle rechtswidriger Polizeigewalt gar nicht erst angezeigt werden.

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